Es gibt unterschiedliche Strategien, wie man gezielt in die organische Sichtbarkeit bei Google kommen kann. Ein Erfolgsfaktor ist das Prinzip der Themenautorität. Das System der Themenautorität gibt es schon länger. Google verfeinert das System permanent. Zuletzt im Mai 2023. Wer es einmal geschafft hat, Themenautorität und Sichtbarkeit für ein Thema aufzubauen, hat es auch bei künftigen Veröffentlichungen meist wesentlich einfacher.
Im heutigen Podcast bzw. Artikel möchte ich auf den SOG-Effekt im SEO eingehen, den wir immer wieder feststellen. Ich habe erst kürzlich wieder einen Test umgesetzt, den ich heute ausführlich mit euch besprechen möchte. Wer es einmal geschafft hat, Themenautorität aufzubauen, wird davon profitieren – bei Sichtbarkeit und Reichweite!
Was bedeutet Themenautorität?
Unter Themenautorität (engl. Topical Authority) versteht schlussendlich den Grad, in dem eine Website als Autorität zu einem oder mehreren bestimmten Themen von Google bewertet und wahrgenommen wird. Google verfolgt seit jeher das Ziel, die besten Inhalte zu einem Thema auf den vordersten Positionen zu ranken. Das System der Themenautorität basiert letztlich auf einer Reihe von unterschiedlichen Signalen, die Google helfen, die Expertise einer Webseite besser bewerten zu können. Je genauer der Fokus zu einem Thema, deto besser und größer die Chance, thematische Autorität aufzubauen und mit den Inhalten der Webseite Vertrauen bei Google zu erlangen.
Was ist der SOG-Effekt im SEO genau?
Webseiten, die sich über die Zeit ein gewisses Vertrauen bei Google erarbeitet, also Themenautorität aufgebaut haben, können von einem SOG-Effekt profitieren. Bedeutet konkret: Google vertraut der Webseite und bringt neue themennahe Artikel häufig schneller in die Sichtbarkeit als Webseiten, die eben das Vertruen bei Google noch nicht in der Form haben.
Der Sog-Effekt zeigt sich bereits nach wenigen Tagen
Für meine Webseite „Digitales Unternehmertum“ produziere ich regelmäßig redaktionlelle Inthalte, im Schwerpunkt geht es um das produktiven Arbeiten, digitales Marketing oder digitles Business allgemein. Seit 2016 gehört der Podcast als festes Medium dazu. Über 450 Podcast-Episoden zu den unterschiedlichsten Themen, rund um die digitale Welt. Viele Gespräche mit anderen Unternehmer:innen und Expert:innen sowie meine eigene Erfahrung als Unternehmer gebe ich dort weiter. Ein Schwerpunktthema im Bereich „produktives Arbeiten“ sind Tools, da ich Tools häufig teste und darüber im eigenen Youtube-Kanal berichte und immer wieder auch ausführliche Artikel auf digitales-unternehmertum.de verfasse.
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Die Ausgangssituation
Vor vielen Jahren habe ich Goodnotes (damals Goodnotes 4) für mich als handschriftliche App für mein Table entdeckt. Ich liebe und lebe das papierlose Büro in meinen Unternehmen. Mit den Jahren und weiteren Versionen habe ich mehr als ein Dutzend Artikel und Videos zu Goodnotes umgesetzt und so sukzessive Vertrauen und Autorität von Google für das Thema erlangt. Thematisch habe ich untersciedliche Aspekte und Bickwinkel eingenommen und so beispielsweise auch über den Switsch von Goodnotes 4 auf Goodnotes 5 berichtet, der nicht immer reibungslos verlief.
Die Artikel zu Goodnotes haben zu vielen Keyword-Kombinationen mit Top Rankings geführt und Monat für Monat finden viele Nutzer den Weg auf meine Goodnotesseiten auf dem Digitalen Unternehmertum.
Um ein besseres Verständnis für die Themen „Themenautorität“ und den „SOG-Effekt im SEO“ zu bekommen, habe ich eine kleine Dokumentation für euch aufbereitet.
Bereits wenige Tage nach Veröffentlichung des ersten Artikels „Goodnotes 6 Neuerungen im Überblick“ und Videos zu Goodnotes 6 gtibt es zum Teil schon echt spannende Entwicklungen zu sehen. Aber alles der Reihe nach:
Die erste Woche …
Am 8. September habe ich den ersten ausführlichen Artikel, also zu den Goodnotes 6 Neuerungen, auf dem Portal veröffentlicht. Am selben Tag ging ein Video auf Youtube online und ich habe das Video in den Text eingebunden. Auf Basis meiner Erfahrungen habe ich den Video-Titel direkt optimiert. In der ersten Woche konnte ich bereits 129 Besucher für den Artikel generieren. Die durchschnittliche Verweildauer lag bei über 2 Minuten.
Nach 1,5 Wochen …
Bereits eine halbe Woche später lag die Besucherzahl bei 650 Besuchern, die rein organisch den Weg zum Artikel gefunden hatten. Der Artikel nimmt also langsam Fahrt auf. Auch das Video performt auf Youtube überdurchschnittlich im Vergleich zu den anderen Videos.
Bei der genaueren Analyse ergeben sich Erklärungen für den Sichtbarkeitszuwachs. Mein Video rankt bei Google sehr häufig unter den ersten drei Videos. Mal an erster Stelle oder hier und da auch mal an 2. Stelle (Videoübersicht). Die Videosviews nehmen ebenfalls täglich zu. Nicht nur zum Keyword „Goodnotes 6“, auch zu anderen Keyword-Kombinationen.
Aber auch für den Artikel kann ich immer bessere Rankings verzeichnen. So war der Artikel zum Keyword „Goodnotes 6“ eine Zeitlang auf Position 1. Auch in den häufig gestellten Fragen war ich mit dem Artikel schnell integriert (siehe Screen). Ob die Entwicklung so positiv bleibt, ist abzuwarten, da ich mit dem Artikel „Goodnotes 6 Neuerungen“ mit Sicherheit mittelfristig nicht den optimalen Suchintent abdecke. Denn die Annahme ist, dass Nutzer, die den Begriff Goodnotes 6″ bei Google eingeben, nicht nur über die Neuerungen informiert werden wollen, sondern allgemeine Informationen suchen. Zumindest mittelfristig betrchtet. Je zum Launch von Goodnotes 6 sieht das anders aus. Und natürlich Motivation für mich, weitere Themenautorität und weitere Artikel zu Goodnotes 6 aufzubauen. Beispielsweise einen allgemeinen Artikel über die Funktionen von Goodnotes 6.
Nach knapp zwei Wochen ist noch recht viel Bewegung rund um die Goodnotes 6-Keywords. Nahezu täglich andere Rankings für meinen Artikel, die Tendenz geht aber immer mehr in die vordere Sichtbarkeit.
Mit den guten Signalen und um Themenautorität für Goodnotes 6 aufzubauen, wäre es an der Zeit, weitere Artikel rund um die neue Version der App zu entwickeln. Auszeitgründen ist mir das in den ersten beiden Wochen nicht gelungen. Ich habe aber mittlerweile einen weiteren, sehr ausführlichen und allgemeinen Artikel „Goodnotes 6 – alle Grundfunktionen im Überblick und wie ich App nutze“ geschrieben und veröffentlicht. Dieser Artikel ergänzt meinen ersten Artikel seht gut und ich bin davpn überzeugt, dass sich der Suchintent in den kommenden Wochen und Monatrn noch mal verändern wird und dann nicht mehr die Neuerungen von Goodnotes 6 gefragt sind, sondern allgemeine Informationeon und einen ausführlichen Blick in die App. Dafür ist der Artikel bereits jetzt gut geeignet und im Verlaufe der Zeit kommen weitere redaktionelle Beiträge und Videos hinzu, sodass ich bei Bedarf den Artikl auch noch mal ergänzen und optimieren kann.
Bereits einen Tag später, zeigt sich, die Entwicklung geht weiter
329 Besucher alleine an einem Tag. Nur für den einen Artikel. Die Verweildauer bleibt stabil, also die Signale sollten weiterhin gut für Google sein. Es bleibt also sehr spannend, zu beobachten, wie die Entwicklung sich weiter fortführt. Gut 8 Tage nach dem ersten Video, was ausschließlich um die Neuerungen in Goodnotes 6 ging, habe ich ein Tutorial zu Goodnotes 6 produziert und veröffentlicht. Dieses Video habe ich dann in meinen Artikel zu den Grundlagen integriert, sodass der Text aus Nutzersicht noch mal sehr gut ergänzt wurde.
Die Idee ist, den guten Trend zu Goodnotes 6 weiter zu stärken. Meine Erfahrungen von vor wenigen Jahren haben mir hier geholfen. Denn ich wusste, dass mein Video zu Goodnotes 5 damals sehr gut angenommen wurde. Dazu gibt es später auch noch konkrete Zahlen.
Der Blick in die Google Search Console bzw. Web-Analyse nach 2 Wochen
Der Blick auf die Rankings ist das eine. Viel spannender ist die Frage nach der tatsächlichen Reichweite, die ich in der Zwischenzeit entwickeln konnte. Zusätzlich sollte man natürlich in der Praxis nicht nur die Reichweite analysieren, sondern auch die Qualität. Denn Reichweite alleine hilft nicht, um das eigene Business weiterzuentwickeln.
Über 500 Keyword-Kombinationen in der Google Search Console
Blicken wir zunächst in die Google Search Console. Der Blick zeigt, es ist bereits eine Menge passiert und ordentlich Traffic innerhalb der ersten beiden Wochen generiert worden.
Alleine zu den Keywords „Goodnotes 6“ und „Goodnotes 6 Kosten“ sind über 400 Besucher auf die Website gelangt. In Summe konnten bereits Rankings für über 500 Keyword-Kombinationen aufgebaut werden. Nicht jedes der Keywords rankt auf den vorderen Plätzen, aber alleine die Masse an Keywords gestaltet sich positiv, da wir ja erst 2 Wochen mit dem Artikel online sind und einiges an Potenzial somit gegeben ist. Gerade auch in Bezug auf den Aufbau der Themenautorität kann ich mir Inspiration einholen und weitere Planungen vornehmen.
Web-Analyse zeigt bereits mehr 2.000 Aufrufe
Wenn ich mir die Zahlen bei Matomo anschaue, stelle ich fest, dass der eine Artikel „Goodnotes 6 Neuerungen“ nach 12 Tagen gut über 2.000 Aufrufe generiert hat. Die Tendenz ist weiter steigend, wenngleich es auch immer wieder sein kann, dass der SOG Effekt nachlässt, wenn die weiteren Signale nicht passen.
Youtube-Videos zu Goodnotes 6 nehmen ebenfalls weiter Fahrt auf
Die beiden Youtube-Videos „Goddnotes 6 Neuerungen“ und das Basis-Tutorial haben in Summe bereits mehr als 2.500 Aufrufe zusammen – Tendenz weiter steigend! Insbesondere beim Video „Grundfunktionen Goodnotes 6 im Überblick“ habe ich mich, wie bereits erwähnt, an einem alten Video von mir zu Goodnotes 5 orientiert. Denn das Video wurde über 50.000 Mal aufgerufen und erinnern wir uns an den „Trust“, den man sich bei Google erarbeiten muss. Google bestätigt es nicht, aber ich kann mittlerweile aus vielen Tests sagen, dass es eine Korrelation zwischen Google-Suche und Youtube gibt.
Watch-Time, Verweildauer und Quellen im Blick halten!
Das beiden erwähnten Videos haben beide eine recht gute Watchtime. Beim Video „Goodnotes 6 Neuerungen“ bleiben über 50 % der Zuschauer nahezu bis zum Ende. Auch die Verweildauer im Artikel ist mit weiterhin knapp 2 Minuten sehr ordentlich. Insgesamt sind die ersten Werte vielversprechend.
Wer auf Youtube-Reichweite hofft, muss eines wissen. Watchtime und Interaktion sind wichtige Kriterien für den YouTube-Algorithmus. Gerade was Interaktion bei meinen beiden Videos angeht, gibt es bestimmt noch Potenzial nach oben. 12 Kommentare und „37 Daumen hoch“ nach 1,5 Wochen. Da geht noch mehr.
Die Quellen für das Youtube-Video möchte ich euch auch nicht verschweigen. Wie zu sehen, kommt der Großteil der Reichweite über die Youtube-Suche, was abermals sehr schön auch aufzeigt, wie relevant Youtube als Zweitgrößte Suchmaschine der Welt ist. Nicht nur einzelnd betrachtet, sondern immer auch in Kombination mit der Integration der Youtube-Videos in die organische Google-Suche.
Weitere Themenautorität zu Goodnotes 6 aufbauen
Ich habe einige weitere Artikel und Videos in der Pipeline, sodass ich mehr Themenautorität zu Goodnotes 6 aufbauen kann. Wie kurz erwähnt, habe ich einen weiteren Artikel veröffentlicht, der es hier noch nicht in die Analyse geschafft hat, da dieser erst wenige Tage nach Produktion des Podcasts veröffentlicht wurde. Weitere sinnvolle Artikel sind in der Planung und sollen Teil meines Cases werden. Vielleicht gibt es ja noch einen 2. und 3. Teil, sodass wir die Entwicklung auch auf längere Sicht hin, untersuchen können.
Wer also gezielt in die Themenautorität investieren möchte, solltr nach einem grnauen Plan vorgehen, hören, was die Zielgruppe wünscht und die Themen immer wieder anpassen und erweitern. Als tipp: Damit eine gewisse Struktur erhalten bleibt, ist der Einsatz eines Redaktionsplans unbedingt zu empfehlen. Insbesondere dann, wenn ihr nicht alleine Content produziert.
Das Monitoring wird jetzt immer wichtiger
Gerade, wenn es neue Produkt-Launches gibt, entstehen jede Menge neue Keywords und Keyword-Kombinationen. Um gezielt in die Sichtbarkeit zu kommen und zu bewerten, ob der Plan aufgeht, ist ein SEO-Tool zwingend notwendig. Legt ein Keywordset am besten nur für Goodnotes / Goodnotes 6 an und verfolgt die Sichtbarkeitsentwicklung sehr genau. Gerade jetzt solltet ihr unbedingt eine neue Keyword-Recherce umsetzen, die Keywords aus der Google Search Console zusätzlicih analysieren und eine relevantes Keyword-Set anlegen. Dafür kann man gerne das SEO Tool von PageRangers oder die Content-Suite verwenden. In beiden Tools könnt ihr die Keywords recherieren und nach bestimmten Kriterien dann anlegen:
Analyse nach Kategorien / Tags
Um im Detail in die SEO-Arbeit einsteigen zu können, ist es zunächst mal hilfreich, wenn ihr eure Keywords nach bestimmten Kategorien (Tags) sortiert. Beispielsweise habe ich einen Tag „Goodnotes“ und einen „Goodnotes 6“ angelegt. Im Screen seht ihr (gelb markiert), dass nur die Kategorie Goodnotes 6 aktiviert ist. Alle SEO-Anaysen können auf Basis der Kategorie nun erfolgen und gezielt untersucht werden, ob die Sichtbarkeit gut verläuft oder an der ein oder anderen Stelle nachjustiert werden muss.
Wenn ihr einen breiten Überblick auf die Rankingentwicklungen haben wollt, könntet ihr auch einen allgemeinen Tag (Goodnotes) anlegen und dort alle Keyords hinterlegen, die mit Goodnotes anfangen. Ihr könnt so einzelnene Tags, aber auch jederzeit mehrere Tags analysieren. Einfach den Filter auswählen und anwenden. Der Kreativitöt sind keine Grenzen gesetzt und zu kleinteilig solltet ihr die Tags aber auch nicht auswählen. Für die spätere Analyse ist die Verwendung solcher Tags aber total sinnvoll – aus unterschiedlichen Gründen:
- Analysiert Teilbereiche, wenn ihr für diese konkrete Optimieungen (Technik / Contentaufbau-/optimierungen) vorgenommen habt
- Prüft bei Algohtrithmusveränderungen, ob die gesamte Webseite betroffen ist oder nur Teilbereiche. Wenn ja, welche?
- Vergleicht die Entwickling mit der Gesamtentwicklung des relevanten Keywordsets
- Da immer die URLs mitaufgezeigt werden, könnt ihr weitere Analysen auf Contentebene umsetzen
Neue Contentideen entwickeln
Aus den ganzen Analysen nimmt man wichtige Erkenntnisse mit. Man sieht nicht nur, wie sich ein Thema entwickelt, sondern nimmt auch weitere Inspiration für neue Contentideen mit. Vielleicht rankt ein Artikel zu einem spannenden Keyword oder angrenzendem Thema? Analysiert, ob es sinnvoll ist, das Themenspektrum zu erweitern und so noch mehr Autorität für ein Thema aufzubauen.
Keyword-Recherce und Suchintent-Analyse vorausgesetzt, geht es an die Analyse, für welche Keywords bzw. Themen überhaupt eine Content-Produktion sinnvoll ist. Gerade in meinem Beispiel könnte der ein oder andere Overlap zum Tragen kommen. Mit der SERP Overlap-Analyse könnt ihr in der Content Suite (Keyword-Grouper & Dependency Wheel) auf Ebene der angedachten Themencluszer einen entsprechende Analyse umsetzen und so den Content-Prozess wesentlich effizienter gestalten.
Das Dependency Wheel zeigt dbei die jeweiligen Verbindungen und gibt in der Theorie direkt einen Blick auf die Homogenität der Keywords. In einem Detail-Check könnt ihr aber auch einzelne SERP-OVERLAP-Vergleiche ziehen und so viel besser bewerten, ob die Produktion mehrerer Artikel für die Keywords sinnvoll ist oder ein bestehender Artikel besser einfach nur ergänzt wird.
Mithilfe der KI-Funktionen und weiteren wichtigen SEO-Analysen könnt ihr dann iterativ den optimalen Content für eure Zielgruppe entwickeln.
In der Content Suite bekommt ihr, auf Basis der zuvor umgesetzten Recherchen und Analysen in Echtzeit Hilfestellungen. Gerne testet die Content Suite unverbindlich und kostenlos.
Die Reichweitenentwicklung nach 20 Tagen
Nach 20 Tagen habe ich mit dem Goodnotes 6 Artikel zu den Neuerungen bereits fast 4.000 Besucher auf der Webseite begrüßen können. Nur zu einem Thema. Auch die Videos entickeln sich weiter, ein drittes Video zu Goodnotes 6 habe ich produziert. Die drei Videos haben zusammen fast 5.000 Videoaufrufe geneiert. Für knapp drei Wochen keine all zu schlechte Bilanz.
Der SOG-Effekt pusht neue Themen teilweise signifikant
Wer einmal Themenautorität bei Google aufgebaut hat, profitiert bei neuen Inhalten. Die Artikel kommen meist schneller in die Sichtbarkeit und immer wieder auffallend in diesem Zusammenhang. Youtube und Google sind enger verzahnt als viele denken. Durch die unterschiedlichen Formate und Plattformen schafft man unterschiedliche Touchpoints im Google-Universum und somit mehr Reichweite und Sichtbarkeit für seine Themen. Wichtig ist aber. Der SOG-Effekt hält nicht an, sondern der Inhalt muss abliefern und die richtigen Signale an Google übermitteln. Content-Qualität ist hier das Stichwort, aber auch weitere relevante Signale. Die Durchschlagskraft des SOG-Effekts hängt zudem auch immer vom Thema, der Wettbewerbsdichte und weiteren Parametern ab.
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