Ich führe viele Diskussionen mit Kunden bei PageRangers, wie eine optimale Content-Planung und -Umsetzung aussehen sollte. Insbesondere der Weg dahin, den richtigen Inhalt, der auch tatsächlich von der Zielgruppe nachgefragt und erwünscht ist, zu finden, ist häufig nicht so einfach. Das liegt meist daran, dass sich die Menschen, die sich mit der Planung und Umsetzung von Contents befassen, nicht ausreichend informiert sind und recherchiert haben.
Im Podcast spreche ich mit Dr. Beatrice Eiring von der Agentur eology. Beatrice befasst sich als Leiterin Content täglich mit dem Thema und zeigt uns im Podcast ihren Blickwinkel auf das Thema.
Anzeige
Wenn du ein professionelles SEO-Tool kostenlos testen möchtest. Rankings beobachten, Deine Website optimieren (OnPage) oder aber die Daten der Search Console aggregiert und übersichtlich dir mit den wesentlichsten Parametern anschauen möchtest, dann solltest du PageRangers testen – inkl. WDF*IDF Analyse und WDF*IDF Editor um noch besser Inhalte für deine Zielgruppe und Google zu verfassen. Unter contentsuite.com findet ihr zudem den direkten Zugang zu unserem Content-Produkt. Im Blog findet ihr zudem nützliche Inhalte rund um das Content-Thema.
Content nicht nur für einen Kanal produzieren
Auch erlebe ich es immer wieder, dass man zu eindimensional denkt. Content-Produktion kostet Geld – keine Frage. Wer aber Content über mehrere Wege publiziert, erhöht die Chance, die Menschen, die sich für das Thema oder Produkt interessieren, in den unterschiedlichsten Phasen zu erreichen. Hinzu kommt, dass es auch manchmal taktisch schlau ist, über andere Kanäle Content zu distribuieren. Beispielsweise wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, zu einem extrem umkämpften Keyword zu ranken und der Aufwand (Zeit, Aufbau Backlinks, etc.) zu groß und in keinem angemessenen Verhältnis steht.
Auch die enge Beziehung von Google und Youtube (gehört ja schließlich auch zu Google) ist nicht von der Hand zu weisen. Auch hier gibt es mit Sicherheit Wechselwirkungen, die ihr bei der Content-Produktion im Hinterkopf halten solltet. Im Podcast spreche ich mit Beatrice auch über unsere Erfahrung zu dem Thema. Es gibt verschiedene Gründe, die einfach dafür sprechen, Content für unterschiedliche Kanäle aufzubereiten und zu publizieren.
Content-Fundment schaffen und verschiedene Content-Elemente daraus entwickeln
Wenn erst einmal die Basis für ein Thema geschaffen ist. Beispielsweise ein holistisch geprägter Inhalt, der inhaltlich alles bietet, was die Zielgruppe wünscht und auch die verschiedenen Content-Formate berücksichtigt, hat man ein solides Fundament für die weitere Content-Verwendung geschaffen. Aus dem Leitartikel können dann unterschiedliche Content-Pieces entnommen und für den jeweiligen Kanal aufbereitet werden. Das ist kosteneffizient, schlau und macht Sinn, da wir verschiedene Touchpoints schaffen und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass wir unsere relevante Zielgruppe ansprechen und in der jeweiligen Phase der Journey begeistern können.
Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist dann, die versteckten Signale zu einem Thema zu erhalten, die Google zwar öffentlich dementiert, wir aber davon überzeugt sind, dass sie eine gewisse Wirkung haben. Eher indirekt, aber Wirkung.
Fragen aus dem Podcast mit Beatrice Eiring
- Wie wichtig ist die Content-Planung für dich?
- Was bedeutet der ganzheitliche Blick auf Content für euch bei der Planung / Recherche?
- Wie werdet ihr den jeweiligen Kanälen gerecht, da für jeden Kanal unterschiedliche Anforderungen und Voraussetzungen beim Content erfüllt werden müssen?
- Für wie relevant und wichtig siehst du die Signale, die von anderen Kanälen kommen und für Google relevant sind?
- Habt ihr Erfahrungen, was Wechselwirkung zwischen Google / Youtube angeht?
- Wie wichtig ist es in dem Zusammenhang, auch immer wieder auf ältere Inhalte zurückzugreifen, diese aufzuarbeiten und dann wieder auf mehreren Kanälen zu verwenden?
- Wie viel Zeit sollte man in die Vorbereitung denn investieren?
- Eine transparente Recherche ist nicht nur für Google, sondern eben auch für die übrigen Kanäle extrem wichtig, um besser zu verstehen, was für Inhalte und in welcher Darreichungsform relevant? Wie siehst du das im Hinblick auf den ganzheitlichen Aspekt?
- Wie siehst du das Google Helpful Update und welchen Einfluss hat dies vielleicht für eure Arbeit genommen?
- Spielen KI-generierte Texte bei euch / euren Kunden eine Rolle? Wie siehst du das Thema?
- Welche Erfolgsfaktoren siehst du noch, wenn es um die ganzheitliche Content-Betrachtung geht?
- Wie tief geht das Verständnis bei Kunden, wenn es um die ganzheitliche Bewertung der verschiedenen Content-Kanäle geht?
- Inwieweit nimmt die Komplexität zu, den Content über die verschiedenen Kanäle zu bewerten?
- Ist es möglich, „Mehrweg-Content“ auch mit kleinem Geldbeutel umzusetzen?
Podcast – jetzt anhören!
Und wenn ihr direkt hier im Browser den Podcast anhören wollt, dann einfach den Player unten aktivieren. Hören könnt ihr den Podcast über verschiedene Wege. Der einfachste und direkte Weg ist hier direkt im Artikel über den Player von Soundcloud. Ferner sind wir auch kostenlos bei iTunes oder Spotify zu hören und man kann uns dort abonnieren. Per RSS Feed sind wir auch erreichbar